Eine originelle und für die Not leidenden Kinder in den Kriegs- und Krisengebieten „ertragreiche“ Idee hatten der Schütze d.R. Emilio Pazouki und der Obergefreite d.R. Christoph Heinze von der Reservistengemeinschaft Freiburg im Breisgau: Sie organisierten für die Dauer von 42 Tagen ab dem 1. November 2020 in der Universitätsklinik Freiburg ein Blutspende-Marathon.
Ziel war es, im angegebenen Zeitraum möglichst viel Blut zu spenden – eine ohnehin schon sehr gute und überaus nützliche Aktion – gleichzeitig aber auch Gutes für Lachen Helfen e.V. und seine Kinderhilfsprojekte in den Einsatzländern unserer Soldaten und Polizisten zu tun. Für jede Blutspende zahlte die Universitätsklinik eine Aufwandsentschädigung für den jeweiligen Spender.
Emilio Pazouki und Christoph Heinze regten nun an, dass man diesen Betrag für die Lachen-Helfen-Hilfsprojekte spenden könne, und erfreulicherweise kamen zahlreiche Blutspender dieser Aufforderung auch gerne nach. Auf diese Weise sind bis zum Ende der Aktion 329,66 Euro zusammengekommen – ein wirklich stattlicher Betrag. Wir bedanken uns bei allen Spendern, die in doppelter Hinsicht Gutes getan haben!

Bestens präpariert war der Vorraum zum Blutspende-Ort in der Universitätsklinik Freiburg schon vor Beginn des Blutspende-Marathons am 1. November 2020.

Schütze d.R. Emilio Pazouki, Mitinitiator des Freiburger Blutspende-Marathons, präsentierte sich als Vorbild und ließ sich gleich zu Beginn der Aktion im Freiburger Universitätsklinik für den zweifach guten Zweck Blut „abzapfen“!